VOM SPRING „KOSMETIKVERARBEITUNG“ ZUR „FABRIKMARKE“.

Das Ende des Geschäfts ist der Markenwert, und das Ende des Markenwerts ist der kulturelle Output. Alsproduzierendes UnternehmenWilson erkennt, dass die Fertigungsindustrie nicht nur produzieren kann. Neben der Stärkung der „Hard Power“ wie F&E-Innovation und Produktqualität muss auch „Soft Power“ wie Markenmarketing und ästhetische Kultur umgesetzt werden. Industrielle Modernisierung.

Seit seiner Markteinführung in China erlebte Wilson eine Epidemie, Kosmetikvorschriften und behördliche Aktualisierungen, die es ihm ermöglichten, zu aktualisieren und zu iterieren und so den ODM für Kosmetika in die Ära 2.0 zu katapultieren.

„Die 1.0-Ära der Technologie und Hardware ist vorbei, und jetzt konkurrieren ODM-Unternehmen um das ‚Marken‘-Denken.“ Wilson kennt sich mit Kosmetika sehr gut ausODM-Unternehmensind nicht nur einfache Konzeptplanung und Produktproduktion, sondern müssen mit den Merkmalen der Marke kombiniert werden, unter der Bedingung, dass die Marktnachfrage wirklich verstanden wird, ein ausgereifter und vollständiger Plan erstellt wird und die Geschichte des Produkts selbst erzählt wird.

Wilson blickt auf eine jahrzehntelange Geschichte zurück und hat sich der Bereitstellung hochwertiger Aerosolkosmetik verschrieben. Alle unsere Aerosolkosmetikprodukte wurden strengen Qualitätsprüfungen unterzogen, um die Gleichmäßigkeit und Stabilität jedes Sprays sicherzustellen.